In einem Schreiben Georg Raschkes vom 4. Januar 1968, das den Eingang der Stücke am GNM bestätigt, wird auch auf eine zusammen mit den Kreuzburger Funden eingesandte „Fundsendung Urnenfeld Lipie, Prov. Posen“ Bezug genommen. Funde aus Lipie sind im Bestand jedoch nicht (mehr) nachzuweisen. Vielleicht stammen die am GNM unter „Kreuzburg“ inventarisierten Stücke von beiden Fundorten. Eine von der Schenkerin, der Tochter des Ausgräbers, in einem Schreiben vom 7. Dezember 1967 ebenfalls erwähnte „Urne von 26 cm Höhe“ mit „leichten Sprung“ ist ebenfalls nicht im Bestand auszumachen und wurde wohl gar nicht an das GNM eingesandt. Als Fundeingang sind auf oben genanntem Schreiben der Schenkerin die vorhandenen vier Stücke (Vb8115‒Vb8118) vermerkt.