"Billendorfer Kännchen" mit überrandständigem Bandhenkel und sehr kleiner Bodenfläche; am unteren Henkelansatz horizontales Riefenband. Aus Bruchstücken geklebt.
Grabfund der älteren Eisenzeit. Laut beiliegendem, von der Mutter des Schenkers abgefassten Zettel „aus einem vorgeschichtlichen Gräberfeld in Niemitzsch, Kreis Guben“. Die 1952 verstorbene Mutter des Schenkers, die vor 1945 in Guben lebte, war vermutlich auch die Finderin des Gefäßes.