Bruchstück einer bronzenen Fibelspirale mit sieben Windungen um eine Achse (a), wahrscheinlich zu einer aus den Fragmenten FG2477, FG2478b und FG2479 bestehenden Fußzierfibel gehörend, sowie Bruchstück einer bronzenen Fibelspirale mit neun Windungen um eine Achse und einem Sehnenfragment (b), wahrscheinlich zu einer aus den Fragmenten FG2477, FG2478a und FG2479 bestehenden Fußzierfibel gehörend.
Spiralfragmente (FG2478)
Inventarnummer
FG2478
Bezeichnung/Titel
Spiralfragmente
Objektart
Herstellungsdatum
Ältere Eisenzeit
Material
Bronze
Maßangaben
Messergebnisse
Größe
L. 1,8 cm (a) und 3 cm mit Sehnenfragment (b)
Provenienz
aktueller Eigentümer
Germanisches Nationalmuseum
Objektstatus/Standort
Literaturvermerk
Kurztitel
Seite
389
Kurztitel
Seite
161ff.
Kurztitel
Seite
75f.; 146f.
Kurztitel
Seite
70f.
Kurztitel
Seite
183ff.
Kurztitel
Seite
145ff.
Kurztitel
Seite
143ff. Kat-Nr. 20; 20c
Kurztitel
Seite
56ff.
Archivalische Quelle (Signatur)
Arch.OA-GNM PL/BLT-Pos, Obornik
Archivalie
06c32a417ec83af63c4578fb4d3f5232.pdf
(976.12 KB)
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(453.67 KB)
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(998.26 KB)
Objektbeschreibung
Fundvorgang
Sammler/Finder
Fundort
Name
Liegt in
Liegt in
Bemerkung
Von Nicolaus Martin Witt (1834‒1890), Besitzer des Gutes Bogdanowo im Kreis Obornik, geborgen. Es handelt sich um den Rest der im Zuge des Zweiten Weltkrieges zerstörten Privatsammlung des Finders, die er hauptsächlich im Kreis Obornik zusammengetragen hatte. Das Konvolut kam 1984 mit der mutmaßlichen Fundortangabe „Bogdanowo“ an das GNM und ist dementsprechend in der jüngeren Literatur zu finden. Bei vielen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts erstpublizierten Objekten war mittlerweile jedoch eine Reidentifizierung und Zuordnung zu den Fundorten Kicin, Uchorowo und Uścikowo sowie allgemein zur ehemaligen Provinz Posen möglich. In anderen Fällen ist keine genauere Fundortzuweisung mehr möglich.