Eisendrahtbruchstück mit rundem Querschnitt, wohl Nadelfragment.
Nadelfragment (FG2487)
Inventarnummer
              FG2487
          Bezeichnung/Titel
          Nadelfragment
              Objektart
          
      Material
          Eisen
              Maßangaben
          Messergebnisse
          Größe
              L.: 9,3 cm
          Provenienz
          aktueller Eigentümer
              Germanisches Nationalmuseum
          Objektstatus/Standort
              
          Literaturvermerk
          Kurztitel
              
          Seite
              389
          Kurztitel
              
          Seite
              161ff.
          Kurztitel
              
          Seite
              75f.; 146f.
          Kurztitel
              
          Seite
              70f.
          Kurztitel
              
          Seite
              183ff.
          Kurztitel
              
          Seite
              145ff.
          Kurztitel
              
          Seite
              143ff. Kat-Nr. 20; 20b
          Kurztitel
              
          Seite
              56ff.
          Archivalische Quelle (Signatur)
          Arch.OA-GNM PL/BLT-Pos, Obornik
              Archivalie
          06c32a417ec83af63c4578fb4d3f5232.pdf
  (976.12 KB)
          74a1e98592a580a5ee03f4a9970f9477.pdf
  (453.67 KB)
          8832df669468d0d56c6e6820e27d20ac.pdf
  (998.26 KB)
              Objektbeschreibung
              Fundvorgang
          Sammler/Finder
          
      Fundort
          Name
          
      Liegt in
          
      Name
          
      Liegt in
          
      Bemerkung
              Von Nicolaus Martin Witt (1834‒1890), Besitzer des Gutes Bogdanowo im Kreis Obornik, geborgen. Es handelt sich um den Rest der im Zuge des Zweiten Weltkrieges zerstörten Privatsammlung des Finders, die er hauptsächlich im Kreis Obornik zusammengetragen hatte. Das Konvolut kam 1984 mit der mutmaßlichen Fundortangabe „Bogdanowo“ an das GNM und ist dementsprechend in der jüngeren Literatur zu finden. Bei vielen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts erstpublizierten Objekten war mittlerweile jedoch eine Reidentifizierung und Zuordnung zu den Fundorten Kicin, Uchorowo und Uścikowo sowie allgemein zur ehemaligen Provinz Posen möglich. In anderen Fällen ist keine genauere Fundortzuweisung mehr möglich.
 
       
