Von der Mutter des Finders auf der Flucht von Ostpreußen in den Westen mitgeführt, wobei einige Beschädigungen auftraten. Ebenfalls geborgene Keramikgefäße sowie Fotos der Befundsituation konnten nicht mitgenommen werden.
Grabfund, zu „Fund 1“ gehörend. Bei Hirschfeld, zwischen der Mühle Schmeichel und der Ebene Neukussfeld geborgen. Laut Bericht des Finders bildete die Mühle Schmeichel „die höchste Stelle des flachen Sandberges, auf dem das Gräberfeld lag. Das Pflügen der Bauern hatte viele Gräber zerstört. Da sich das Heimatmuseum Pr. Holland für dieses Feld nicht interessierte, (bis auf zwei Ausgrabungen) rettete ich was ich konnte. Den Fund 1 hatten Landarbeiter schon mit Sand auf dem Wagen verladen, wir haben dann alles nochmal abgeladen. [...] Den Fund 2 habe ich ausgegraben.“