Dem GNM 1868 von Eduard Baensch aus Magdeburg, einem Verwandten des Besitzers von Gut Preichau, als Geschenk überlassen. Zum übersandten Konvolut gehörten außerdem noch eine weitere eiserne „Spießspitze“ sowie ein eisernes Messer, die im archäologischen Inventar jedoch keinen Niederschlag finden.
Wohl alles Grabfunde der Bronzezeit und der Römischen Kaiserzeit. 1866 auf dem Rittergut Preichau bei Steinau a.d. Oder gefunden, „& zwar im flachen Lande, weshalb auch weitere Nachforschungen nicht angestellt sind & sind weitere Objecte auch nicht weiter entdeckt worden“. Im heute verschollenen Gefäß Va378 befand sich ursprünglich Leichenbrand.